pacific sculptures / ~ fountain


Stefan Riebel, 2006


Die Arbeit befasst sich mit Skulptur, Performance und Malerei und stellt einen Versuch dar, die zeitliche Abfolge sowie eine körperliche Notwendigkeit in dem Medium Skulptur zu vereinen. Zentrale Fragestellungen sind dabei was Kunst, Skulptur, Grenzen zwischen Skulptur und Performance sowie zwischen Kunst und Alltag, Alltäglichkeit von Kunst und ihrer Präsentation sein könnten. Die Arbeit interpretiert Kunst als Notwendigkeit, als verspielten Umgang mit dem "Zufall" und als einen dauerhaften Prozess welcher keinen bestimmten Autor hat. Materialien sind dabei der eigene Körper, welcher die Skulptur darstellt, Zeit welche die Skulptur für einen kurzen Moment erscheinen und darauf gleich wieder verschwinden lässt und der Gedanke an ein globales Wasser welches universell verbindend zwischen den Dingen ist und die Skulptur zu ihrer Entstehung zwingt.

Weitere Informationen unter www.stefanriebel.de.